Wir unterstützen zusammen mit anderen Juristinnen und Juristen Forderungen von Fridays for Future: lawyers4future.org
In umweltrechtlichen (Groß-) Verfahren geht es häufig nicht nur um komplexe juristische Fragen. Oftmals liegen dem Streit unterschiedliche fachliche Auffassungen zu Grunde. Z.B.:
- Wie werden sich welche Schadstoffe ausbreiten und Nachbarn, Ackerböden sowie die Natur treffen?
- Welcher Lärm geht von welcher Anlage aus und wirkt sich wo wie aus?
- Was ist im konkreten Fall der "Stand der Technik"?
- Welche naturschutzfachlichen Auswirkungen sind von einem Vorhaben zu erwarten? Sind europäische Schutzgebiete bzw. geschützte Arten betroffen?
In rechtlicher Hinsicht kooperieren wir gerne (je nach Abstimmung auch in Arbeitsteilung) mit Kollegen, die einen ähnlichen Ansatz verfolgen wie wir. Einige davon finden sich z.B. unter www.umweltanwaelte.de.
In fachlicher Hinsicht arbeiten wir gerne mit Sachverständigen zusammen. Z.B. ist Herr Dipl.-Ing. Peter Gebhardt, Ingenieurbüro für Umweltschutztechnik (IfU), ein wichtiger Ansprechpartner im Zusammenhang mit Umweltverträglichkeitsuntersuchungen, Lärmberechnungen und Luftschadstoffprognosen.
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